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Vorheriges Bild:

DU-DV-124, Meiderich, Bf.


Stra�enbahn am Grunewald (1974)

Beschreibung:	Im Hintergrund der im Bau befindliche Br�ckenzug, der wohl der eigentliche Grund f�r diese Aufnahme war... Vorne ein d�sseldorfer Zug der Linie D.
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Datum:	04.11.2005 07:02
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Hinzugefügt von:	Markus

Kommentare

Brutus Member Registriert seit: 12.05.2007 Kommentare: 1073

	Die heutige U79 war erstmal die Linie D dann hie� 79 und anschlie�end die U79.

02.06.2007 07:44

ET-471-082 Member Registriert seit: 17.02.2008 Kommentare: 621

	Die Führung der heutigen U79 an dieser Stelle hat man sich zum Zeitpunkt dieser Aufnahme auch noch anders vorgestellt. Nach damaligen Planungen sollte die U79 an dieser Stelle vom Viadukt in den Tunnel abtauchen, was aber die Wutbürger der Düsseldorfer Straße mit Erfolg verhindert haben, weil die Anwohner der Düsseldorfer Straße kein Viadukt vor ihren Fenstern gewollt haben. Die Anwohner der Oderfelder Straße in Hamburg lassen grüßen.

24.10.2021 01:00

Dryas Gast	Da hatten

	die Wutbürger sogar mal den richtigen Riecher. Genug Verkehr um die Höherlegung der U79 zu rechtfertigen ist an der Stelle bis heute nicht, nicht annähernd. Und die Notwendigkeit der Hochbahn weiter südlich kann man auch hinterfragen.

24.10.2021 08:25

ET-471-082 Member Registriert seit: 17.02.2008 Kommentare: 621

	Eine Hochbahn ist immer besser als eine Straßenbahn. Sowohl in der Düsseldorfer Straße als auch südlich dahinter. Es ist schon ein Trauerspiel, was aus der Stadtbahn Rhein-Ruhr geworden ist. Wie schön wäre es doch, wenn die U18 heute bis Obermarxloh und die U79 bis Dinslaken weiter fahren würden. Von der U12 (107), U21 (301/302) und U38 (308) einmal ganz zu schweigen.

24.10.2021 15:02

Dryas Gast	U18 nach Omaloh?

	Meinetwegen, aber nicht mit irgendwelchen Betonmonstren, die die Stadt verschandeln. Die Segregation der Verkehrsträger, autofreundliche Stadt etc, das ist 60er-Jahre-Denken und hat im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren. Und überhaupt, reden wir gerade von Neubaustrecken in fucking Duisburg? Gibt's das überhaupt noch? Lange nichts mehr von gehört...

24.10.2021 19:13

ET-471-082 Member Registriert seit: 17.02.2008 Kommentare: 621

	Richtig. In der ursprünglichen Planung von 1970 sollte die 901 in der U18 und die 903 in der U79 aufgehen. Aber durch den Kosten-Verteilungs-Schlüssel von 50% Bund : 50% Stadt/Land war das der Stadt Duisburg immer noch zu teuer und die Wutbürger von der Düsseldorfer Straße haben ihr übriges dazu beigetragen. Aber wenn der Kosten-Verteilungs-Schlüssel künftig 75% Bund : 25% Stadt/Land beträgt, könnten U18 und U79 für die Stadt Duisburg wieder interessant werden. Bestes Beispiel dafür ist die Hamburger U5: In den 1970er Jahren aufgrund des Verteilungs-Schlüssels von 50:50 wehhemmend abgelehnt, in den 2020er Jahren aufgrund des Verteilungs-Schlüssels von 75:25 plötzlich wieder vorrangig gefordert. Man bedenke, dass der Hamburger Bürgermeister der plötzlich die U5 wieder voran getrieben hat, als Bundesfinanzminister auch den 75.25 Verteilungs-Schlüssel voran getrieben hat, sich jetzt anschickt, Bundeskanzler zu werden.

24.10.2021 20:38

Brutus Member Registriert seit: 12.05.2007 Kommentare: 1073	So, ein Duisburger meldet sich hier mal:

	1. Wenn es nach den Stadtbahnplänen gegangen wäre, hätten wir hier überhaupt keine Bahn mehr. Die Viaduktführung auf der Düsseldorfer Straße wäre lediglich auf Wanheimerort beschränkt gewesen und wäre ab der Haltestslle Kulturstraße in Richtung Marienhospital abgebogen. Spätestens dort wäre dann der Beginn dea Tunnels durch Hochfeld gewesen. 2. Man hat erst vor kurzer Zeit die Haltestelle "Im Schlenk" auf Hochbahnsteige umgebaut. Mit vernünftiger Vorangschaltung wäre die U79 (wenn überhaupt) nur unwesentlich langsamer, dafür bräuchte man aber nicht hochklettern, wie es am Waldfriedhof oder an der Münchener Straße der Fall ist. 3. Eine U79 von Dinslaken bis Düsseldorf? Bloß nicht! Die jetzige Konstellation (aus 903 Dinslaken <> Hüttenheim, U79 Meiderich <> Düsseldorf) zeigt schon wie verspätungsanfällig das ist. Und eine Verspätung, die in Walsum entstanden ist, muss man nicht bis Düsseldorf durchschleppen. 4. jetzt zum "Newsteil": - aktuell wird die Haltestelle "Grunewald" auf Hochbahnsteige (+ separatem Niederflurbahnsteig) umgebaut. - Die ursprünglichen 47 (jetzt sind es 49) neuen Bahnen sind immer noch nicht im Fahrgasteinsatz. Es sollen aber erste Fahrten noch dieses Jahr mit Fahrgästen durchgeführt werden. (Ich glaube es selber erst, wenn ich es sehe) - neue Zugsicherung im Tunnel ist ebenfalls in Betrieb

26.10.2021 19:06

Stolt Jensenberg Member Registriert seit: 18.06.2009 Kommentare: 6007	Du scheinst neu zu sein.

	Weißt du, wir arbeiten hier nicht mit Fakten.

26.10.2021 20:03

Dryas Gast	Ist OK

	Macht die DVG auch nicht, sonst wüsste sie dass man man für drei, vier Fahrten pro Tag (eher pro Nacht) keine eigenen Bahnsteige braucht.

26.10.2021 20:14

Brutus Member Registriert seit: 12.05.2007 Kommentare: 1073

	Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass der Niederflurbahnsteig in erster Linie nur für Veranstaltungen gebaut. In der Nähe befindet sich das Stadion. Ansonsten zum Thema Fakten in Duisburg: Es wurden ja gerne schon wichtige Aussagen von Gutachtern in Ratsvorlagen bewusst unterschlagen, mehr muss ich dazu nicht kommentieren.

27.10.2021 09:58

Dryas Gast	Ah, I get it!

	"Du musst die Rakete in den Boden stecken!" "Steckt sie doch!" "Ja aber... draußen!"

27.10.2021 10:10

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